Montag, 9. Januar 2012

Auf in den Kampf ...

Ich bin gerade ein bisschen enttäuscht ... ich bin gestern in Rekordzeit zur Uni-Bibliothek und wieder zurück den Berg hoch gegangen (obwohl es die ganze Zeit geregnet hat) und ich habe meine "Gymnastik-Übungen" vom Samstag nachgeholt (aber da habe ich ja noch nicht an meine Karten gedacht gehabt). Und auch Essenstechnisch war eigentlich alles okay ... Frühstück normal, keine Naschereien, zum Mittag Chilli (vielleicht nen halben Teller mehr als sonst, weil es so lecker ist), dann nur ein paar Schokobonbons genascht, um 15:00 nochmal 2 Mandarinen und ab 16:00 war dann kein Essen mehr drin.

Und dann stell ich mich heute Morgen auf meine Waage und was zeigt die mir an 95,7 kg ... 700 g mehr als am Donnerstag ... so doll hab ich doch eigentlich nicht zugeschlagen. Aber ich kann den Gürtel an meiner Hose heute 2 Löcher weiterstecken, als gestern noch. Ich bin gerade verwirrt und fest entschlossen am Donnerstag ein Minus zu haben. Also auf in den Kampf ...

Und was mache ich, wenn ich unbedingt abnehmen will ... zu McDoof gehen und dort Mittag essen! Aber meine Mitbewohnerin hat es sich gewünscht, weil sie aufgrund einer Ernährungsumstellung ab Morgen kaum noch was essen darf ... und ich mache natürlich mit! SUPER ... dann also ab Morgen: Auf in den Kampf!

LG Gaby

PS: Ich habe diese Eintrag nicht nochmal auf Fehler überprüft, weil ich jetzt zur Uni muss ... also bitte verzeiht mir Rechtschreibfehler! :)

3 Kommentare:

  1. Na wenn du schon den Gürtel enger schnallen kannst, nimm das Gewicht nicht allzu tragisch. Vielleicht grad dolle Wassereinlagerungen oder Muskelaufbau. Der Körper scheint sich da zu Formen, also hat es auch was positives.
    Einmal Mekkes okay, dann wieder hartnäckig bleiben und alles wird gut. Drück dir die Daumen!

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  2. Warum darf deine Mitbewohnerin durch eine Ernährungsumstellung "kaum noch was essen"? Klingt beim ersten Lesen etwas suspekt. Gerade bei einer Ernährungsumstellung soll man sich doch ausgewogen ernähren und nicht hungern. Lg, Topnuss

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  3. Bei meiner Mitbewohnerin geht es nicht um eine dauerhafte Umstellung zur Abnahme oder Ähnlichem. Das Ganze ist vorübergehend und zu Testzwecken.

    Meine Mitbewohnerin hat seit neuestem so einige Lebensmittelunverträglichkeiten ... und nun muss sie ausprobieren bis zu welchem Grad sie die verschiedenen Nährstoffe verträgt. Das bedeutet allerdings am Anfang, dass sie sehr wenig dieser Nährstoffe zu sich nehmen darf ... so muss sie auf viele Produkte mit Laktose, Fruktose und Sorbit verzichten ... und das ist dann schon eine Menge! ;(

    Heute hat sie es allerdings auf sich genommen, dass es ihr danach nicht so doll geht, wenn sie nicht so genau auf ihre Ernährung achtet!

    LG Gaby

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